SCHAPPY — 16. Mai 2005, 23:12

Dinge, von denen…

Nun ist es also doch passiert. Ein vehementer verfechter von Weblogs hat sich dazu durchgerungen und schreibt nun selber mit um die Wette. Da mag der ein oder andere bestimmt meinen, wie inkonsequent – doch dem ist aber nicht so. Schließlich habe ich mich bisher schon stark in einigen Kommentaren manifestieren können, das mir zum Austoben langte.
Dennoch waren die Themen halt immer schon mehr oder weniger vorgegeben und man musste die Diskussion in die richtige Richtung lenken – das dem einen oder anderen nicht immer gefiehl. back links . Des Weiteren wurde derartige Anmerkungen oft zurecht mit dem Kommentar niedergeschlagen, ich solle ein eigenes Blog betreiben – zu erzählen hätte ich schließlich etwas. Nun gut, etwas erzählen kann man auch bei einem kühlen Bierchen, warum also ein Weblog?
» Hast wohl keine Freunde, die mit Dir trinken? «
Dem ist auch nicht so, schließlich bin ich für meine enorme Spontanität landsläufig bekannt. Ein Fan von Tagebücher oder vergleichbarem war ich auch nicht. Kurzum: Man passt sich dem Herdentrieb an, derzeit sind Blogs in, ergo man möchte nicht hinterher hinken. Auch wenn Kritiker meinen, dass Blogs nur eine Menge von Fehlinformationen enthalten, die sich rasant als korrekt ausbreiten, so kann getrost auf eine Vielzahl von Ausnahmen blicken, die mir die eine oder andere interessante Anregung gaben.
Nun sei es also, das Blog ist eröffnet – für konstruktive Kritik ist meine Wenigkeit immer offen!

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