Weil 4:3 nicht langt…
…habe ich mich damals auch für ein 16:10-Display entschieden. Die Frage ist natürlich, was macht man mit dem zusätzlichen Platz, der durch das breitere Display entsteht. Die üblichen Antworten gehen meist in die Richtung „…endlich Filme schauen, ohne schwarzen Rand“. Und das ist auch ein essentieller Vorteil. Aber es gibt mindestens noch einen weiteren Vorteil.
Vor kurzen habe ich mich wieder über die Microsoft Powertoys hergemacht, die ich bislang nach kurzem Gebrauch meist recht zügig wieder vom System entfernte. Aber diesmal hat es mir der Virtual Desktop Manager (MSVDM) angetan. Denn mit einem großen Display und meiner Unordnung, ist das genau die Ergänzung, die meine Unordnung noch mehr fördert.
Des Weiteren führt es dazu, dass bei einem prallgefüllten Desktop einfach ein weiterer freier Desktop herangezogen wird, so dass die Programme ungenutzt aber dennoch geöffnet den RAM belagern. Unter anderen deshalb stehe ich vor der großen Frage, wann ich mir zusätzlichen RAM anschaffe. In diesem Zusammenhang sei nur erwähnt, es werden mindestens 1 GB, schließlich will Eclipse auch anständig leben können. 🙂