SCHAPPY — 19. Juni 2005, 15:56

Durchdacht.

Ich kam in die nette Lage zwei Tage lang ein MotoRazr V3 Noir in meiner unmittelbaren Umgebung zu haben. Obwohl es sich dabei um ein „Klapp-Handy“ handelt (und meine Wenigkeit kein Fan von derartigen Geräten ist), muss ich sagen, ich bin positiv beeindruckt. Motorola (manchmal auch Motoroller) bessert den eigenen Ruf durch das sehr dünne Multitalent deutlich auf und bietet den Nutzer allerhand Bekanntes und v.a. Neues. Wie jedes aktuelle Mobiltelephon kommt auch dieses Gerät nicht ohne Kamera, Farbdisplay, tolle Klingeltöne, und, und, und, aus.

Zwei Dinge seien an dieser Stelle hervorgehoben: Zum Einen ist die (beleuchtete) Tastatur mit ziemlich großen Tasten ausgestattet und bietet so auch bessere Treffenquoten. Zum Anderen besitzt das gute Stück eine Mini-USB-Buchse über das es auch geladen wird, so dass auf Reisen ein Netzteil weniger mitgeschleppt werden muss. Aber wer davon ausgeht, dass man nun problemlos Bilder, Töne, Nachrichten was auch immer über ein geeignetes Kabel übertragen kann, der täuscht leider. Es werden noch die Mobile Phone Tools von Motorola benötigt, die zwar jedem Telefon beiligen, aber nicht auf den Seiten des Herstellers heruntergeladen werden können. Das klingt ein wenig nach Schikane, aber irgendwas ist schließlich immer.

Moto Razr V3 Noir

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