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Im Zuge einer Treiberaktualisierung meiner nVidia GeForce FX 52oo Go stolperte ich abermals über das übliche Problem, dass mobile Grafikkarten nur dem Support des Notebookherstellers unterliegen. Da dieser aber in aller Regel ziemlich hinterher hinkt, habe ich mich kurzum für einige Modifikationen an den Originaltreibern entschlossen, so dass diese auch problemlos installiert werden konnten. Mittlerweile liefert nVidia ein reichhaltiges Zusatzprogramm an nützlichen Tools mit, u.a. auch die Möglichkeit um beliebig viele virtuelle Desktops zu erstellen, zu verwalten und vor allem zügig zwischen eben diesen umzuschalten. Egal, ob diese aufwendige Desktophintergründe aufweisen oder sogar unterschiedliche Auflösungen. Das übertrifft das bisherige Potential der Microsoft Lösung um Längen. Wer also stolzer Eigentümer einer solchen nVidia-Hardware ist, sollte es einfach mal ausprobieren – es gibt auch reichlich Transparenz zu bestaunen.